Turngemeinde Würzburg e.V., TGW, Headerbild, BASKETBALL

Hall of Fame der Basketballabteilung

Basketball in Würzburg.

2017-2018 - TG WildCats holen Bayernpokal nach Würzburg

Bayernpokal Finale

Rott am Inn – TG Wildcats Würzburg 40:93

Halbfinale

TG Wildcats Würzburg – TV Schwabach 71:60


Die Regionalligabasketballerinnen der TG Würzburg haben am 24.-25.03.2018 in Rott am Inn beim zum ersten Mal seit 1971 den Bayernpokal an den Main holen können.

Nach dem knappen Viertelfinalsieg gegen den Regionalligadritten TV Marktheidenfeld mussten die Wildcats am Sonntag um 15:30 Uhr im Halbfinale gegen den direkten Verfolger in der Regionalliga, den TV Schwabach, antreten. In einem hart umkämpften Spiel behielten die jungen Damen von Trainer Dean Jenko am Ende die Oberhand. Von Beginn an zeigte der BVUK.-Nachwuchs, dass sie das Spiel gewinnen wollten und gingen bis zur ersten Viertelpause mit 26:16 in Führung. Bis zur Halbzeit wurde die Führung aus 43:28 ausgebaut. Die Mittelfranken gaben nicht auf und konnten bis Mitte des dritten Viertels noch einmal auf 9 Punkte verkürzen. Aber die Wildcats hielten dagegen und siegten am Ende mit 71:60 verdient.
Im zweiten Halbfinale setzte sich Gastgeber Rott gegen den Regionalligisten München Baskets mit 61:46 durch.
Beim Endspiel um 19 Uhr hatten die Hausherrinnen aus Oberbayern eine große Zuschauerkulisse hinter sich. Aber wieder zeigten die TGW-Mädels, dass sie als Pokalsieger nach Hause fahren wollten. Mit aggressiver Verteidigung ließen sie dem Tabellenzweiten der Bayernliga Gruppe Süd von Beginn an keine Chance und siegten am Ende deutlich und auch in dieser Höhe verdient mit 40:93.

Am Erfolg waren beteiligt stehend von links: Jule Elsner, Johanne Michel, Danelle Arigbabu, Franziska Riedmann, Rebekka Jäger, Trainer Dean Jenko
Vorne von links: Alex Daub, Lea Zimmermann, Paulina Werner, Marja Wahl

Ferdinand Michel

Saison 2016-2017: Basketball Damen Ü40 der SG TG Würzburg/Jahn München werden Deutscher Meister

Am 20. Mai.2017 fand in Rott am Inn die Deutsche Meisterschaft der Senioren Ü40 statt. Die TG Würzburg ging als Spielgemeinschaft mit Jahn München an den Start. Schon im Vorfeld war klar, dass durch den Rückzug des Vorjahresmeisters aus Köln die Spielgemeinschaft Würzburg/München als Favorit anzusehen sein würde. Immerhin konnten zahlreiche Ex-Bundesliga- und Ex-Nationalspielerinnen aufgeboten werden. Erwartungsgemäß konnten daher auch die Gruppenspiele gegen Heidenheim und die Spielgemeinschaft Forstenried/Mammendorf/Königsbrunn klar mit 60:25 bzw. 51:23 gewonnen werden. Der stärkste Gruppengegner wartete dann am Sonntag früh. Auch die Mannschaft aus Hamburg stellte keinen Stolperstein dar und die SG Würzburg/München setzte sich letztlich ungefährdet mit 56:32 durch. Somit stand um 14:30 Uhr das Finale gegen die SG Bremen / Osnabrück an. Hier zeigte sich schnell, dass der Finalgegner nicht wirklich gegen die Würzburger Übermacht bestehen konnte. Schon zur Halbzeit stand es 31:9. Die Würzburgerinnen wollten den Zuschauern ein ordentliches Endspiel bieten und hielten trotz der klaren Führung das Tempo hoch. Den Schlusspunkt der Partie setzte die mit einem Muskelfaserriss schon im ersten Spiel ausgefallene Micki Brust. Sie wurde in der letzten Minute eingewechselt und traf eiskalt den Dreier zum Endstand 72:28. Da sich bei den Männern das Team aus Rosenheim den Titel sicherte und die TG Würzburg einen hervorragenden 3. Platz erreichen konnte, haben die Teams aus Bayern diese DM durchaus dominiert.. 

 

Saison 2013 - 2014

 

Team

Spielklasse

Trainer

Platz

 
         

H1

1. Regionalliga

Sören Zimmermann

1.

 

H2

2. Regionalliga

Chris Gabold

4.

 

H3

Bezirksoberliga

Burkhard Steinbach

1.

 

H4

Bezirksliga

Amir Tabrizi

4.

 

H5

Kreisklasse

Jürgen Cymara

1.

 
         

D1

2. DBBL

Janet Fowler-Michel

5.

 

D2

Regionalliga

Ferdl Michel

5.

 

D3

Bayernliga

Aniko Dworok

4.

 

D4

Bezirksoberliga

David Hofmann

4.

 
         

U10m

Bezirksoberliga

Korbinian Aßbichler

1.

 

U11w

Bezirksoberliga

Mona Wassermann

2.

 

U12m/1

Bezirksoberliga

Manfred Graus

2.

 

U12m/2

Bezirksoberliga

Efram Yaman

3.

 

U13w

Bayernliga

Gitti Feldlin-Hansel

3.

Playoff Bayer. Meisterschaft 10./11.Mai 2014

U13w

Bezirksoberliga

Efram Yaman

1.

 

U14m

Bayernliga

Lukas Zimmermann

5.

 

U14m/1

Bezirksoberliga

Daniel Urbano

3.

 

U14m/2

Bezirksoberliga

Efram Yaman

5.

 

U15w

Bayernliga

Nicolas Wucherer

1.

Bayerischer Meister, Deutscher Meister Südost; Reginalligameisterschaftspiele am 3./4. Mai

U15w

Bezirksoberliga

Sylvia Behnke

2.

 

U16m

Bezirksoberliga

John Schwartz

3.

 

U17w

WNBL

Janet Fowler-Michel

6.

 

U17w

Bezirksoberliga

Heidi Edelmann

2. 

fährt zur Bayer. Meisterschaft/ Marktheidenfeld (Pl. 1) verzichtet auf die Teilnahme

U18m/1

Bezirksoberliga

Amir Tabrizi

2.

 

U18m/2

Bezirksoberliga

Maurizio Menini

7.

 

U18m/3

Bezirksliga

John Schwartz

2.

 

U19w

Bezirksoberliga

Heidi Edelmann

2.

 

Ü40

Regionalliga

Jürgen Cymara

1.

Dt. Meisterschaftspiele in Berlin im Mai

 

 

Saisonrückblick Take Off Würzburg 2. Bundesliga Basketball

Mit einem weinenden und einem lachenden Auge beendeten die Damen der Take Off Würzburg die Saison 2013/2014. Durch den überraschenden Sieg von Heidelberg gegen den Tabellenführer Keltern verpasste die TG Würzburg am letzten Spieltag trotz des Sieges in Mainz den Einzug in die Playoffs.

Aber die Trauer hielt nicht lange an. Die Verantwortlichen sind mit dem Verlauf der Saison mehr als zufrieden. Mit dem Erreichen des fünften Tabellenplatzes wurden die Erwartungen weit übertroffen. Die Vorgabe zu Saisonbeginn war der Klassenerhalt. Dem Trainerteam Janet Fowler-Michel und Ferdl Michel gelang es ausgezeichnet die jungen Neuzugänge Toni Gut und Rebecca Jäger aus Bamberg ins Team zu integrieren.

Auch die eigenen Nachrücker Antonia Werner und Sarah Wiegand fanden von Beginn an in die Mannschaft. Die Verpflichtung der Kanadierin Debbie Yeboah war ein wahrer Glücksgriff.

Yeboah war von Anfang an der gewünschte Leader der Mannschaft. Sie wurde die erfolgreichste Punktesammlerin der Liga ohne egoistisch zu spielen. Neben ihr konnten sich alle anderen Spielerinnen positiv entwickeln. Raphaela Jochimczyk, Alena Lauts, Eva Barthel und Margret Pfister zeigten als routinierte Spielerinnen wie Leistungsträger in einer Mannschaft Verantwortung übernehmen.

Coach Fowler-Michel setzte immer alle Spielerinnen, die ihr zur Verfügung standen, mit genug Spielzeit ein. Von zwölf eingesetzten Spielerinnen kamen zehn auf eine durchschnittliche Spielzeit von mehr als 10 Minuten pro Spiel. Selbst die beiden Nachwuchskräfte Sokolowski und Rieß kamen im Schnitt auf sechs Minuten Spielzeit. Durch die tief besetzte Auswechselbank konnte die Mannschaft über 40 Minuten ein hohes Tempo gehen.Aus einer aggressiven Verteidigung heraus wurden immer wieder leichte Körbe aus Schnellangriffen erzielt.

Die Highlights der Saison waren sicherlich der Heimsieg gegen den Meisterschaftsfavoriten Bad Aibling und der Auswärtssieg in Heidelberg. Auch den Zuschauern gefiel die attraktive Spielweise der Takeoffdamen. Erwähnt seien an dieser Stelle die treuen Fans aus München, die unser Team teilweise auch zu Auswärtsfahrten begleitet haben und zu fast allen Heimspielen nach Unterfranken gereist sind.

 

 

2x Meister in 3 Jahren

Meister der 2. Regionalliga - unglaublich aber wahr !!!

Nach schwachem Start in der Vorrunde sind unsere immer besser in Fahrt gekommen und haben, zur Überraschung aller, den Titel der 2. RLSO geholt. Zweimal ist Ferdl in drei Jahren aufgestiegen und hat innerhalb kürzester Zeit das ausgegebene Ziel 1. Regionalliga erreicht. Schwierig waren die Voraussetzungen vor der Saison, da mit Chris Gabold und Nico Schwartz zwei Leistungsträger das Team verlassen haben, und mit Sebastian Lenke , Mo Shanneik und Paul Fein drei unerfahrene Younsters dazu kamen. Eine neue Hierarchie mußte sich erst bilden und als das geschafft war, ging es steil bergauf. Keiner hatte uns auf der Rechnung, nicht einmal wir selbst und das macht die Sache doppelt so schön und unglaublich. Die minimale Chance in der Rückrunde, nachdem Schweinfurt überraschend in Lauf verlor haben die Herren genutzt und das schwere letzte Auswärtsspiel in Chemnitz mit Nervenstärke und Treffsicherheit gewonnen. "Wer am Ende oben steht, ist verdient MEISTER !!"

Manfred Graus feiert im November 2008 seinen 60. Geburtstag, die Basketballabteilung feiert mit und das Trikot mit der Nummer 12 wird symbolisch für immer mit dem Namen Manfred Graus hinterlegt. In der NBA wird das Trikot dann auch aus dem Spielbetrieb genommen und unter die Hallendecke gehängt. Bei uns ist das leider nicht möglich, äre aber absolut verdient. Mani hat nicht nur als Spieler die TGW verändert und auf einen anderes Niveau gehoben, sondern auch als Abteilungsleiter, Trainer und nicht zuletzt als Begründer unseres Camps tiefe Spuren in der Geschichte und der Gegenwart der Abteilung hinterlassen. Er ist der erste Spieler der TGW dem diese Ehre zu Teil wird und ich hoffe du wirst uns noch lange mit deinem Einsatz und deiner Erfahrung erhalten bleiben. Vielen Dank für dein Engagement bei uns.

 

Der Mut wird belohnt-Aufstieg in die 2.DBBL

Als wir in der Saison 2006/2007 bereits nach einem Jahr 2. DBBL absteigen mussten, war die Moral in unseres 1. Damenteams am Boden. Umso erstaunlicher ist der unglaubliche Erfolg unseres Teams in dieser Saison, der mit dem sofortigen Wiederaufstieg belohnt wurde.  

Anstatt nachdem Abstieg den Kopf hängen zu lassen, haben wir uns mit der Verpflichtung eines jungen Coaches zu einem mutigen Schritt entschieden und wurden dafür belohnt. Bereits in der Vorbereitung hauchte Christian Recker unserem Team neues Leben ein und bildete eine völlig neues Zusammengehörigkeitsgefühl. Mit Tina Reitz, Sabine Siegloch, Katrin Blaha und der erst 16-jährigen Eva Barthel kamen zu den bekannten Stützen frischer Wind ins Team. Selbst der studienbedingte Ausfall unseres Trainers ließ die Serie nicht abreißen. Der notwendige Trainerwechsel mit Werner Brust klappte problemlos, was für die Anpassungsfähigkeit der Mädels spricht. Ebenso die Tatsache, dass das Team aufgrund von Verletzungen, Krankheiten oder beruflichen wie privaten Anlässen oft nur dezimiert antreten konnte. So wurden in 2007 auch schwere Spiele gewonnen. Der Teamgeist motivierte sogar unsere Reservistin Nina Samtleben zur Hilfe in schwierigen Situationen. Ab Januar kam Lauren Stagg zur Mannschaft hinzu und fügte sich nahtlos ein. Oft nur zu siebt oder acht ging die Siegesserie 2008 weiter und das mit noch höheren Ergebnissen. Der individuelle Trainingsfleiß wurde belohnt. So konnte die Mannschaft die Vorrunde ungeschlagen beenden. In der Aufstiegrunde legte das Team dann so richtig los und deklassierte zuhause gleich im ersten Spiel den Mitfavoriten um die Meisterschaft. Auch die weiteren Konkurrenten der Südgruppe zeigten sich deutlich schwächer, sodass die Aufstiegrunde in dieser Meisterschaft eher zur Kür nach der Pflicht wurde. So konnte Werner Brust die Mannschaft für die letzten 4 Spiele ungeschlagen an Christian Recker zurückgeben. Danke dafür euch Beiden und Glückwunsch zur Meisterschaft.

Ach ja, den Aufstieg in Liga 2 werden wir natürlich wahrnehmen und weiter an der Etablierung einer Würzburger Mannschaft in der 2. DBBL arbeiten.

 

Meister der Oberliga Nord Herren 2006/2007

Souverän gewann unsere 1. Herrenmannschaft die Meisterschaft der Oberliga Nord. Nur zwei Niederlagen musste das Team um Coach Ferdl Michel hinnehmen. Teilweise zeigte die Mannschaft begeisterten Basketball und erfreute die Zuschauer mit guter Verteidigungsarbeit und sehenswerten Schnellangriffen. Auch jenseits der 3-Punkte-Linie war unser Team das erfolgreichste der Liga. Am erfreulichsten war sicherlich, dass zu den Topspielen gegen Breitengüßbach, Schweinfurt und DJK Würzburg jeweils 400 Zuschauer den Weg in die Feggrube fanden und von der Mannschaft nicht enttäuscht wurden. Das Spiel gegen Breitengüßbach war das Highlight der Saison. Nahezu perfekte Verteidigung und schnelles Spiel nach vorne begeisterte die ganze Fangemeinde.Nachdem die Mannschaft mit 15 Spielern in die neue Saison gestartet war, musste dann gegen Ende auch ein paar mal mit nur 8 bzw. 9 Spielern angetreten werden. Schon früh in der Saison musste Uli Leicht das Spielen einstellen, da er beruflich so stark gefordert war, dass trainieren für ihn unmöglich wurde. Verletzungsbedingt mussten sogar zwei Spieler die Saison frühzeitig beendet. Erst Chris Papay mit einem Achilless-Sehnenriss, dann Chris Gabold mit Problemen im Sprunggelenk. Beide sind inzwischen operiert und in der Reha. Die Neuzugänge Benny Köth, Chris Gabold, Benny Scheder und Chris Henneberger zeigten sich gleich als Leistungsträger und übernahmen in den entscheidenden Spielen viel Verantwortung. Erfreulich auch die Entwicklung des 17-jährigen Nico Schwarz, der immer wieder durch seine Schnelligkeit nicht nur die Gegner überraschte. Eine feste Größe in seiner ersten Saison in der 1. Herrenmannschaft war Simon Wagner, der den Spielaufbau meist gut organisierte und mit seinen 3-Punktewürfen aus 7 bis 8 Meter viele Gegner staunen ließ. Aber auch die anderen Spieler: Andreas Lorenz, Fabian Sommer, Chris Horzella, Valentin Hubertus, Florian Gabler und Gerrit Dworok konnten am Ende der Saison zeigen, dass sie an der Spitze mitspielen können.

Der Erfolg kam jedoch nicht zufällig. Schon im Juni vergangenes Jahr begann für die Spieler eine harte Vorbereitungsphase auf dem Freiplatz mit viel Konditionstraining und Laufarbeit. Fußball-, Baseball- oder Footballspiele waren dann die Belohnung für die harte Arbeit und brachten den Spaß ins Training. Ein weiterer Grundstein für den Erfolg war sicherlich auch der gute Zusammenhalt im Team. Nach den Spielen hatten die Mitabeiter auf dem Boot oder in der Odeon Launch oder in der Karaokebar oft nicht viel zu lachen, da unsere Jungs als Team für die Stimmung sorgten.Wenn es gelingt, die gute Stimmung zu halten, die Mannschaft gezielt zu verstärken und die Unterstützung der Würzburger Fans dazu kommt, sollte der Klassenerhalt in der 2. Regionalliga möglich sein.

Ein Dank an dieser Stelle an alle Sponsoren und Helfer, die die Mannschaft diese Saison unterstützt haben. Vor allen Dingen den Kassierern und den Brezeln- und Bierverkäufern, und natürlich auch alle Fans.

 

Ein Basketballpionier wird 70

Als Horst Mayer 1955 mit einer Hand voll Freunden den Grundstein für die Basketballabteilung legte,  stellte er unbewusst die Weichen für Generationen nach Ihm. Basketball war zum damaligen Zeitpunkt eine absolute Randsportart, die für die meisten Menschen völlig unbekannt war. Dass er mit der Gründung der Abteilung das Leben vieler Menschen prägen wird, war den Gründungsmitgliedern und Horst sicher nicht klar. 51 Jahre nach der Gründung feierst du heute, am 05. August Deinen 70. Geburtstag. Ich möchte Dir auf diesem Wege nochmals im Namen aller aktuellen und aller ehemaligen Mitglieder danken und die herzlichsten Grüße übermitteln.Es gibt bis zum heutigen Zeitpunkt niemanden, der die Abteilung so geprägt hat. Im sportlichen Bereich hast du als Spieler und Trainer, aber auch in 36 Jahren als Schiedsrichter alle Fassetten des Sports miterlebt.Seit 1962 hast du aber auch die Geschicke der Abteilung in leitender Funktion gelenkt. Insgesamt 16 Jahre, mit Unterbrechungen, standest Du an der Spitze der Abteilung, wobei die Zeiten nicht immer rosig waren. 1980, als die Abteilung kurz vor der Auflösung stand, hast Du Dich nicht gescheut, Verantwortung zu übernehmen. Als Anerkennung Deiner großartigen Verdienste für die TGW als Verein, die Basketballabteilung aber sicher auch für unseren Sport wurdest du 1996 zum Ehernmitglied der TGW ernannt. Eine Auszeichnung, die nur wenige erhalten und die andeutet mit welcher Kontinuität und Zuverlässigkeit Du Dich bei uns eingebracht hast.Dietmar und ich haben vor 6 Jahren die Leitung der Abteilung übernommen. Wir sind wiedereinmal eine neue Generation die folgt und die das fortsetzt, was Du und Deine Kollegen begonnen haben.

 

Damen 1 - Meisterschaft 1 .Regionalliga 2005/2006

Die TG Würzburg wurde in der Saison 2005/06 ohne eine Niederlage überlegen Meister in der Regionalliga Damen Nord und spielt um den Aufsteig in die Bundesliga II. Das Team spielte die beste Offensive (1357 Punkte) und die beste Defensive (772 Punkte) und erfüllte damit die Regel " offense wins games, defense wins championships". Ausserdem erreichte das Team die beste Freiwurfqoute (70,5%) und warf die meisten Dreier (75) der Liga.

 

Herren 1 - Meisterschaft der Bezirksliga 2004/2005

Die TG Würzburg wurde in der Saison 2004/05 überlegen Meister in der Bezirkliga Herren und steigt in die Oberliga Nord auf. Das Team spielte die beste Offensive (1466 Punkte) und die beste Defensive (1096 Punkte) und erfüllte damit die Regel " offense wins games, defense wins championships". Es war bereits vier Spieltage vor Saisonende Meister, gewann seine Spiele im Schnitt mit 23 Punkten Differenz bei einer Niederlage, die aber erst folgte, nachdem die Meisterschaft bereits errungen war.

TGW, Turngemeinde Würzburg e.V., BASKETBALL, Club der 100er

CLUB der 100er

Ältester Sportverein Würzburg. Moderne Sportanlage. Eigener Sportplatz und eigene Halle mit vielen Sportarten.

 

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